Vereins-Chronik der Ortsgruppe Königsbronn

                                                wappenkoenigsbronn

 

Die Ortsgruppe Königsbronn wurde 1891 gegründet und ist somit die
älteste Ortsgruppe des Donau-Brenz Gau und hat heute 84 Mitglieder.

Im Jahre 2016 wurde das 125-jährige Jubiläum der Ortsgruppe gefeiert.

 

Chronik der Vorsitzenden:

1891 – 1898   Eugen Salzmann – Pfarrer
1898 – 1912   Max Eisenbach – Oberförster
1912 – 1920   Ernst Ludwig – Ziegeleibesitzer

1920 – 1933   Wilhelm Heusel – Direktor der Hüttenwerke

1933 – 1944   Adolf Grupp – Bahnhofsvorsteher

1944 – 1961   Adolf Schüle – Revierförster
1961 – 1965   Adolf Blatter – Oberlehrer
1965 – 1967   Friedrich Grupp – Schreinermeister
1967 – 1982   Paul Huber – Rektor

1982 – 1989   Bruno Ziller – Oberforstrat

1989 – 2012   Hans-Dietrich Teuffel – Revierförster

2013 – heute  Hermann Widmann – Betriebswirt ( VWA )

 

Unsere Hauptaktivitäten sind, das Wandern auf der Schwäbischen Alb und auch manchmal im Gebirge, auch sind wir im Natur- und Landschaftsschutz aktiv, für Senioren bieten wir am 4. letzten Freitag im Monat den Freitags-Wandertreff an. Einmal im Monat treffen wir uns zu einem gemütlichen Dämmerschoppen. (immer am 1. Freitag eines jeden Monats in der Fußball-Begegungsstätte / Königsbronn ab 18:00 Uhr)

In Königsbronn 500 m NN, früher Weiler Springen (unterhalb des Herwartsteins), stiftete König Albrecht 1303 das Zisterzienserkloster Königsbronn, als letzte Gründung dieses Ordens, dessen hochgotische Münsterkirche eine der größten im Bezirk war.

Das Kloster besaß die erstmals 1365 erwähnten Eisenwerke, in denen Brauneisenerz aus dem Aalener Raum sowie Bohnerz von den Höhen ums Brenztal verarbeitet wurden.

Ein weiteres Wahrzeichen Königbronns der Brenztopf. Dieser ist ähnlich dem Blautopf eine große Karstquelle und zählt mit zu den größten und schönsten auf der Alb. Die Brenz fließt von Königsbronn durchs Brenztal in Richtung Donau und mündet in Faimingen in diese.